Honeckers Rücktritt
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Erich Honecker tritt am 18. November 1989 zurück. 18 Jahre lang hatte er an der Spitze der Sozialistischen Einheitspartei SED gestanden.
Sein Nachfolger wird der 25 Jahre jüngere Egon Krenz, der sich allerdings nur wenige Wochen an der Macht halten kann.
Honecker flüchtet 1991 nach Moskau. 1992 wird er in Berlin im Zusammenhang mit den Todesschüssen an der Mauer wegen Totschlags angeklagt. Das Verfahren wird eingestellt, nachdem seine Anwälte das Berliner Verfassungsgericht angerufen hatten.
Honecker reist 1993 nach Chile aus und stirbt dort mit 81 Jahren 1994.
Orte
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Berlin-Ost, Palast der Republik, Sitz der Volkskammer
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