Flüchtlinge in Ständiger Vertretung
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55 DDR-Bürger flüchten in die Ständige Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin.
Hans-Otto Bräutigam leitet damals die Ständige Vertretung in der Hannoverschen Straße. Er berichtet von unhaltbaren Zuständen über mehrere Wochen - am 26. Juni muss er die Türen der StÄV schließen. Das bedeutete eine Abkehr vom Prinzip der offenen Tür. Ende Juli kommt die Lösung: Den Flüchtlingen werden von den DDR-Behörden Straffreiheit und baldige Ausreise garantiert.
Die Zeitzeugin Inge Albrecht, damals 20 Jahre alt, ist mit ihrer Freundin unter den Flüchtlingen und erzählt von ihren Erlebnissen.
Orte
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Ständige Vertretung der BRD in Ost-Berlin, Hannoversche Straße 28, 10115 Berlin
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- Breitengrad
- 52,526945
- Längengrad
- 13,386046
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Notaufnahmelager Marienfelde, Marienfelder Allee 66, 12277 Berlin
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- Breitengrad
- 52,420447
- Längengrad
- 13,367089